Dienstag, 20. Dezember 2005

Nichts gewesen....

Hallöchen ihr Lieben!

nachdem ihr mir alle so nett die Daumen gedrückt habt, muss ich euch doch informieren, dass ich heute leider, leider eine Absage bekommen habe. Hat ja lange genug gedauert, bis die überhaupt was von sich haben hören lassen. Ich habe eigentlich mit nichts anderem mehr gerechnet, nachdem so lange nichts kam. Aber nun ja... das Positive daran ist, dass ich mich nicht mit einem 42 Stunden Job rumschlagen muss.

Ich wünsche euch fröhliche Weihnachtstage,

Yvonne
Eskorte fragile - 20. Dez, 16:55

ach.... das tut mir leid, yvonne. nicht so ein tolles weihnachtsgeschenk. aber ganz bestimmt wartet da draußen noch etwas besseres auf dich.

wünsch dir auch erholsame und friedliche weihnachten und euch allen!

eve

yvseit - 21. Dez, 10:21

Heya Eve,

ich bin überzeugt, dass da was besseres auf mich wartet. Hat halt nicht sein sollen. Meine Weihnachten vermiest es mir absolut nicht. Ganz im Gegenteil. Ich weiß woran ich bin und kann dementsprechend weiter nach vorne gucken.

Yvonne
katerlies - 21. Dez, 00:43

Wege - nichts gewesen -

Hallo Yvonne,
schade!
Aber sicher hast Du längst durchgeschnauft und siehst die gute Seite der Absage jetzt schon in rosarot.
Ich wünsch' Dir eine gute nächste Chance und die bald.
Eins hätte mich aber schon noch interessiert (kannst es mir ja beim nächsten Treffen verraten): hättest Du in diesem 42 Stundenjob denn richtig kreativ arbeiten können?
Sei lieb gegrüßt und - Fröhliche Weihnachten Dir und den Deinen!
Katja

yvseit - 21. Dez, 10:20

Hallo Katja,

ich sehe die Sache durchaus rosarot. Ich habe irgendwann schon meine Zweifel bekommen - vor allem eben wegen den 42 Stunden. Ich habe keinen blassen Schimmer, ob ich so kreativ hätte arbeiten können. Erst habe ich gedacht, wahrscheinlich nicht, aber dann dachte ich mir, dass ich durchaus besser arbeiten kann, wenn ich viel zu tun habe und nicht der ganze Tag leer wie ein unbeschriebenes Blatt vor mir liegt. Abends kann ich selten was Gutes produzieren, also müsste ich es vor der Arbeit tun, wie ich es jetzt auch tue, und das hätte ich trotz der 42 Stunden tun können. Momentan ist es wirklich so, dass ich meine Abende verplempere. Ein bisschen mehr Arbeit in Richtung Abend wäre also nicht schlimm gewesen.
Naja. Ich bin ganz erleichtert, dass ich endlich weiß, was Sache ist, jetzt kann ich mich wieder nach anderen Sachen umschauen. Wer weiß, wozu es gut war.

Liebe Grüße,

Yvonne
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