Dies & Das

Freitag, 7. April 2006

Nur zur Erinnerung

Hallo ihr alle,

wollte euch nur noch einmal dran erinnern, dass der diesmonatige Stammtisch schon am Montag den 10.4. stattfindet, nicht erst am Donnerstag. Ort und Zeit wie immer.

Ich freu mich auf euch!

Yvonne

Montag, 13. März 2006

Forum oder/und Weblog?

Zuerst ein Dank an Birgit, ich habe die Vorschläge für's Forum eingebaut, bis auf den Punkt "Bücher, Tipps und Ausschreibungen", da das Forum bisher nur für nichtöffentliche Dinge vorgesehen war. Und so belasse ich es auch, bis wir darüber abgestimmt haben, was mit dem Weblog geschehen soll.

Da sich keiner dazu unten geäußert hat, frag ich noch mal hier: Birgit hatte vorgeschlagen, dass wir das Weblog gar nicht mehr nutzen, sondern ausschließlich das Forum.

Gegenargumente von meiner Seite dazu sind:
  • Wir sind für Besucher auch ohne Registrierung weiterhin präsent
  • Unsere Texte sind durch das Forum geschützt, das Blog garantiert aber eine bessere Erreichbarkeit der Mitglieder, durch das Mailabo, so dass wir es für alles, was nicht geschützt werden muss, weiterhin verwenden können
  • das Blog bietet eine bessere Übersicht für Neuigkeiten, im Forum muss man nach neuen Beiträgen erst suchen, gerade Ankündigungen oder Terminänderungen sind hier - wie ich finde - besser aufgehoben
  • Links und Buchtips können im Blog übersichtlicher präsentiert und bei Bedarf schneller gefunden werden. Renzensionen, Buchbesprechungen und alles, was wir beim Stammtisch besprochen haben, könnten wir dann ins Forum verlegen
Des Weiteren halte ich eine Abstimmung darüber für angemessen. Schließlich ist das unser Blog. Deshalb bitte ich alle Mitglieder mal um einen kurzen Komentar. Vielen Dank.

Liebe Grüße
Eve

Finale Version Stammtisch-Artikel

So ihr Lieben, nachstehend die finale Version unseres Artikels. Ein Dank an Ulrike, Katja und Yonne - zu den einzelnen Vorschlägen werde ich unten noch was sagen:

Musenkuss auf bayerisch

Einem Stammtisch unterstellt man gern, nichts weiter zu sein, als eine gesellige Runde trinkfreudiger Zeitgenossen, die – vor allem zu fortgeschrittener Stunde – emotional und lauthals diskutiert. Stammtischparolen fliegen da nicht nur über den Tisch, sondern versinken aufgrund anschwellender Geräuschkulisse auch mal im ein oder anderen Bier.
Mag man meinen…
Nicht, dass es gegen ein gutes Helles Einwände gäbe, doch seit Juli 2004 beherbergt das Gasthaus „Zum alten Wirt“ eine ganz andere Runde, die sich nach einem guten Essen im Hinterstübchen der rustikalen Schenke der Schreib- und Leselust verschrieben hat: Uns – die Münchner Schreibschüler. Mit viel Spaß und Humor wird dort jeden zweiten Donnerstag im Monat hart gearbeitet. Und dass es sich lohnt, können unsere 12 Mitglieder nur bestätigen.
Wir, das sind: Yvonne – Sherlock Holmes für Überflüssiges aller Art, Karin – Spezialistin für den perfekten Mord, Ulrike – Energiebündel, Spaßfaktor und Gebärmutter für gute Ideen, und Birgit – der unbestechliche Kritikus, der immer zur Stelle ist, sollte jemand Gefahr laufen, vom Boden abzuheben. Ines – die Meisterin tiefsinniger Metaphern, und Maria – unser Talent für Erotisches – erfreuen Seele und Sinne mit Köstlichkeiten aller Art. Weiterhin sind dabei: Katja – die Überraschungsvirtuosin, Eve – Routinier für Nachdenkliches, Anja und Evelyn, die in letzter Zeit viel zu selten vorbei schauen, den Neuzugang Christine und Jörg – unseren viel beschäftigten Familienvater und Quotenmann.
Neben der Lesung und Besprechung von Schreibaufgaben sowie anderen Büchern und Texten, ist die Auflösung der monatlichen Hausaufgabe der Höhepunkt des Abends. Der glückliche Gewinner wird mit allerhand nützlichen Kleinigkeiten überrascht – auf bayerisch auch „oids Graffl“ genannt - wie z. B. Papierseife, Gummiweihnachtsmännern oder anderen unentbehrlichen Gegenständen, die man dringend los werden muss.
Doch nicht nur Haushaltskostbarkeiten werden da recycelt, sondern vor allem die Ergebnisse der Aufgabe, die in rotierendem Wechsel mal von Diesem, mal von Jenem gestellt wird und unsere Phantasie befruchtet. Ob und wie man das Kind am Ende zur Welt bringen möchte, bleibt dabei jedem selbst überlassen.
Apropos gebären: Da wir uns in der Regel eher nicht untereinander fortpflanzen, freuen wir uns natürlich jederzeit über Zuwachs in unserer Familie. Interessenten und Besucher sind herzlich willkommen und richten ihre Anfrage bitte an: muenchner-schreibstube@t-online.de

Zu Euren Verbesserungsvorschlägen, die ich nicht umgesetzt hab:

@ Ulrike:
Kommentar 7: Du schreibst "Wenn sich das auf das oide Graffl bezieht, muss es auch im Nominativ stehen, gilt auch für unentbehrliche Gegenstände", das stimmt meiner Meinung nach nicht. Zur Veranschaulichung hab ich den Einschub mal in eckige Klammern gesetzt. Der Rest bezieht sich auf die Kleinigkeiten.
Der Satz heißt ja: Der glückliche Gewinner wird mit allerhand nützlichen Kleinigkeiten überrascht [– auf bayerisch auch „oids Graffl“ genannt] - wie z. B. Papierseife, Gummiweihnachtsmännern oder anderen unentbehrlichen Gegenständen, die man dringend los werden muss.
Er wird also überrascht mit [der] Papierseife [Einzahl, Dativ - mit wem oder was (womit) wird überrascht?], mit [den] Gummiweihnachtsmännern [Mehrzahl, Dativ] (so viel ich weiß, hatten wir davon schon mehrere), und mit [den] anderen unentbehrlichen Gegenständen [Mehrzahl, Dativ].

@ Yvonne
In der Mail schreibst Du: "Im ersten Teil sind sie alle die Subjekte
der Sätze, aber nach der Hälfte werden sie die Objekte ("Weiterhin haben wir..."). Das ist so lange kein Problem, bis kommt "den Neuzugang Christa". Man hat bis dahin vergessen, dass alles im Akkusativ steht und ist verwirrt."

Grammatikalisch ist der Satz meiner Meinung nach richtig, aus Christa wurde nach Ulrikes Vorschlag Christine (die ja letztens unser Neuzugang war und es fraglich ist, ob Christa noch mal wiederkommt). Verwirrend ist es vielleicht deshalb, weil da keine Beschreibung dabei ist, sondern ich einfach nur "den Neuzugang" schrieb. "Unseren" kann ich aber nicht verwenden, denn das hab ich schon für Jörg verschossen. Wenn Du also einen konkreten Änderungsvorschlag hast, her damit. Ansonsten würd ich es so stehen lassen.

Alle anderern Eurer Vorschläge habe ich - hoffentlich zu Eurer Zufriedenheit - eingebaut.

Liebe Grüße
Eve

Freitag, 10. März 2006

Unser Stammtisch-Artikel

Musenkuss auf bayerisch

Einem Stammtisch unterstellt man gern, nichts weiter zu sein, als eine gesellige Runde trinkfreudiger Zeitgenossen, die – vor allem zu fortgeschrittenerer Stunde – emotional und lauthals geführte Diskussionen zum Besten gibt. Stammtischparolen fliegen da nicht nur über den Tisch, sondern versinken aufgrund anschwellender Geräuschkulisse auch mal im ein oder anderen Bier.
Mag man meinen…
Nicht, dass es gegen ein gutes Helles Einwände gäbe, doch seit Juli 2004 beherbergt das Gasthaus „Zum alten Wirt“ eine ganz andere Runde, die sich im Hinterstübchen der rustikalen Schenke ausschließlich der Schreib- und Leselust verschrieben hat: Uns – die Münchner Schreibschüler. Nach einem guten Essen wird dort jeden ersten Donnerstag im Monat hart gearbeitet. Und dass es sich lohnt, können unsere insgesamt 12 Mitglieder nur bestätigen.
Wir, das sind: Yvonne – Sherlock Holmes für Überflüssiges aller Art, Karin – Spezialistin für den perfekten Mord, Ulrike – Energiebündel, Spaßfaktor und Gebärmutter für gute Ideen, und Birgit – der unbestechliche Kritikus, der immer zur Stelle ist, sollte jemand Gefahr laufen, vom Boden abzuheben. Ines – die Meisterin tiefsinniger Metaphern und Maria – unser Talent für Erotisches – erfreuen Seele und Sinne mit Köstlichkeiten aller Art. Weiterhin haben wir Katja – die Überraschungsvirtuosin, Eve – Routinier für Nachdenkliches, Anja und Evelyn, die in letzter Zeit viel zu selten vorbei schauen, den Neuzugang Christa und Jörg – unseren viel beschäftigten Familienvater und Quotenmann.
Neben der Lesung und Besprechung von Schreibaufgaben sowie anderen Büchern und Texten, ist die Auflösung der monatlichen Schreibaufgabe der Höhepunkt des Abends, bei der der glückliche Gewinner mit allerhand nützlichen Kleinigkeiten überrascht wird – auf bayerisch auch „ois Graffl“ genannt - wie z. B. Papierseife, Gummiweihnachtsmännern oder anderen unentbehrlichen Gegenständen, die man ganz dringend los werden muss.
Doch nicht nur Haushaltskostbarkeiten werden da recycelt, sondern vor allem die Ergebnisse der Aufgabe, die in rotierendem Wechsel mal von Diesem, mal von Jenem gestellt wird und unsere Phantasie befruchtet. Ob und wie man das Kind am Ende zur Welt bringen möchte, bleibt dabei jedem selbst überlassen.
Und apropos gebären: Da wir uns in der Regel eher nicht untereinander fortpflanzen, freuen wir uns natürlich jederzeit über Zuwachs in unserer Familie. Interessenten und Besucher sind jederzeit herzlich willkommen und richten ihre Anfrage bitte an: muenchner-schreibstube@t-online.de

Dienstag, 7. März 2006

Weblogschreiben hat was für sich

Ermuntern will ich Euch hiermit alle, es doch mit einem eigenen Blog zu versuchen: Auch hier suchen sie Autoren. Obwohl ich relativ wenig Anspruch an die literarischen Einträge meines Blogs stelle, will eine Zeitschrift nun einen drucken. Ich bin verwundert und freu mich.
Außerdem ist es ein feines Zwischending zwischen einem Prosatext und einem Tagebuch-Eintrag - alles ist erlaubt. Vielleicht hab ihr doch Lust? Scheinbar lohnt sich's, denn derweil gibt es schon ganze Blog-Lesungen, für die ebenso geworben wird wie für Buchlesungen. Tendenz steigend!
Außerdem übt es ungemein, denn man braucht auch für kürzeste Einträge eine Überschrift und einen Schluss, kann sich am Metaphernfinden verlustieren, ohne die Unsicherheit, ob sie wirklich haargenau passen, weil sie in einer Kurzgeschichte stehen. Man kann überlegen, wie man Erlebnisse am Besten beleuchtet, damit sie für andere interessant zu Lesen sind: alles Dinge, die man zum guten Schreiben braucht - und trotzdem haben sie "nur" Übungsstatus.


Liebe Grüße
Eve

Donnerstag, 23. Februar 2006

Bericht über den Schreibtisch

Hallo an alle,

ich habe heute eine Nachricht vom Schnellschreiber kommen, wegen dem Bericht über unseren Schreibtisch:

Hallo yvseit,

wir haben uns das so gedacht, dass Ihr Euch als geübte Schreiber am besten selbst vorstellt. Wir würden dann im nächsten Treffpunkt ein paar Stammtische vorstellen. Schön wäre natürlich wenn Ihr auch ein Foto hättet, das wirkt für einen Artikel immer besser.

Vom Umfang denke ich an ca. 2000 - 2500 Zeichen (mit Leerzeichen). Der Bericht oder das Porträt müsste allerdings bis ca. 25. März fertig sein.

Gib mir doch bitte kurz Nachricht, ob das machbar ist.

Viele Grüße vom
Schnellschreiber


Hat jemand von euch Lust, den Artikel zu schreiben? Oder zumindest zu skizzieren bis zum nächsten Stammtisch?

Herzliche Grüße,

Yvonne

Donnerstag, 16. Februar 2006

Vergessen Bücher

Hallo ihr alle,

ich hatte gestern einen Anruf vom Alten Wirt auf dem AB, anscheinend muss jemand von uns Bücher vergessen haben, die sie dort in der guten Stube gefunden haben.

Die können dort abgeholt werden. Wollte ich euch nur sagen...

Gruß,

Yvonne

Mittwoch, 15. Februar 2006

Bericht über den Münchner Schreibtisch

Hallo liebe Mitschreibtischler,

habe gerade im SdS Forum gelesen, dass der Schnellschreiber plant, in den nächsten Treffpunkten über diverse Stammtische zu berichten. Ich habe ihm mal vorsichtig zurück gePNt, dass wir uns schon gerne vorstellen würden, vielleicht auch, um noch andere Mitglieder der SdS für unser Treffen zu begeistern. Hab aber gesagt, dass ich euch erst fragen muss. Hier also meine Frage:

Hättet ihr was dagegen? Ich hoffe, dass ich bald Antwort von ihm kriege, was genau er an Infos von uns haben möchte.

Liebe Grüße,

Yvonne

Freitag, 10. Februar 2006

Hilfe erbeten

So ihr Lieben,

gestern hatte ich es ja schon angedroht: Hier ist sie nun, meine Homepage für das Geschäft.

http://der-kullerkopf.de/

Ich bitte alle, die Lust und Zeit haben, sich alles gründlich anzusehen, mir evtl. Rechtschreibfehler sowie fehlende Kommas, nichtfunktionierende Links oder Unklarheiten zu melden.

Wäre doch peinlich, wenn sich da noch Fehler finden!

Ein Dank an alle im Voraus!

Liebe Grüße
Eve

Donnerstag, 29. Dezember 2005

Späte Überraschung

Hallo ihr alle,

kaum zu glauben, aber wahr, was mit meiner Geschichte "Der Bettler im Schnee", die ich letztes Jahr zu der Wochenzeitung "Hallo" als Weihnachtsgeschichte eingeschickt habe, passiert ist. Jedes Jahr werden dort 10 Weihnachtsgeschichten veröffentlicht. Ich habe eben diese Geschichte hingeschickt - letztes Jahr, wohlgemerkt - und sie wurde nicht veröffentlicht. Da war ich traurig, weil es mein erster Versuch war. Gestern ruft mich meine Mutter an und fragt mich, ob ich denn wüsste, dass meine Geschichte dieses Jahr im Hallo steht. Ich hatte keinen blassen Schimmer, habe die Zeitung nicht mal angeschaut, weil ich es zeitlich nicht geschafft habe, irgendwas zu verfassen. Und jetzt steht die vom letzten Jahr drin. Echt skurril, muss ich sagen. Aber ich freue mich total. Jetzt hoffe ich nur noch, dass meine Geschichte von den Lesern unter die besten drei gewählt wird, dann kriege ich noch "ein Geschenk vom Verlag". :-)

Fröhliche Grüße,

Yvonne
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